Die 17. Lange Nacht der Theater

hebebühne Hannover

Heidenspaß

Eine Revue für Leicht-, Gut-, Un- und Andersgläubige

hebebühne Hannover – Heidenspaß
hebebühne Hannover – Heidenspaß  //  Foto: Ralf Mohr

Angesichts von Dschihad, Anschlägen und Mißbrauchsskandalen sollen wir trotzdem vor allem auf die religiösen Gefühle der Gläubigen Rücksicht nehmen. "Heidenspaß" nimmt Rücksicht auf die größte Bevölkerungsgruppe: die Nichtgläubigen, Atheisten und Kirchenaustreter (alle natürlich auch mit -innen). Gespickt mit vorwiegend leichter Musik, wird der Witz aus dem Absurden destilliert und gleichzeitig die Schönheit unseres Grundgesetzes hochgehalten.

Der Vorverkauf

der Bändchen läuft ab dem 13.04. an der Kasse im Schauspielhaus. Restkarten sind an der Abendkasse (ab 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn) zu erhalten.

Die Lange Nacht der Theater

entstand in Hannover. Am 27. April 2002 vereinten sich 16 Bühnen in Hannover zur bundesweit ersten "Langen Nacht der Theater".

Initiator war das Schauspiel Hannover unter dem damaligen Intendanten Wilfried Schulz. Zusammen mit der Landesbühne und dem Kulturamt der Stadt Hannover übernahm man die Organisation und Koordination des Mammutprojekts. Von Anfang an dabei war auch der Shuttle-Service der üstra.

Homepage: www.hebebuehne-hannover.de

Die hebebühne

entstand 1990 als freie, professionelle Theatergruppe. Inzwischen ist die hebebühne ein Künstlerprojekt, das in seiner Arbeit Ausdrucksformen von Musik, Literatur, Theater und Medien verbindet. Im Rahmen der hebebühne arbeiten unterschiedliche, jeweils produktions- und projektorientierte Ensembles. Projektleitend und -initiierend sind dabei Bengt Kiene (Sänger, Schauspieler, Autor) und Holger Kirleis (Pianist, Komponist, Musikperformer) in den ihnen eigenen Arbeitsfeldern.

Zur Zeit nicht im Spielplan